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WhatsApp gehört zu den meistgenutzten Kommunikationsplattformen weltweit und auch in Köln nutzen wir es täglich. Doch viele User nutzen nur die Basisfunktionen der App und wissen gar nicht, welche Möglichkeiten sich darüber hinaus verbergen. In diesem Beitrag zeigen wir dir zwei spannende Themen: Wie du deine Nachrichten mit Textformatierungen aufpeppen kannst und welche Tricks du kennen solltest, um WhatsApp wie ein Profi zu nutzen.

WhatsApp-Tricks, die du kennen solltest

Neben der Textformatierung bietet WhatsApp viele versteckte Funktionen, die deine Erfahrung deutlich verbessern können. Hier sind einige der besten Tipps:

• Chats anpinnen: Halte wichtige Unterhaltungen oben fest, indem du den Chat nach rechts wischst und auf „Anpinnen“ tippst.
• GIFs suchen und versenden: Über das Emoji-Menü kannst du direkt auf GIFs zugreifen und diese teilen.
• Selbstlöschende Nachrichten: Aktiviere den Modus für selbstlöschende Nachrichten, um deine Chats automatisch nach 24 Stunden oder 7 Tagen zu bereinigen und Speicherplatz zu sparen
• Nachrichten zurückrufen: Du hast dich verschrieben? Lösche deine Nachricht innerhalb von 15 Minuten für alle.
• Broadcast-Funktion: Sende dieselbe Nachricht an mehrere Personen, ohne eine Gruppenunterhaltung zu starten.
• Chats selbst gestalten: Du kannst für jeden Chat einen eigenen Hintergrund wählen und bald auch die Chat-Farbe anpassen!

Mit diesen Tricks kannst du WhatsApp auf eine ganz neue Weise nutzen – sei es durch kreative Textformatierungen oder nützliche Funktionen, die dir den Alltag erleichtern. Probiere die Tipps aus und überrasche deine Freunde mit deinem neuen WhatsApp-Wissen!

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Der November ist da, die Temperaturen sinken, die Sonne geht früher unter, und damit verbunden sinkt auch oft die Laune. Aber keinen Grund zur Sorge; wir haben genau das richtige für dich, um deine Stimmung wieder aufzuheitern! Wir haben tolle Angebote für dich parat, um dir diesen Monat erfreulicher zu gestalten!

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Bei uns spielt Flexibilität und Zeitersparnis eine große Rolle, besonders wenn es ums Bestellen von Essen oder Lebensmitteln geht. Zum Glück gibt es mittlerweile zahlreiche Apps, die unser Leben einfacher machen und die Lebensmittel direkt bis vor die Haustür liefern. Wir stellen dir hier die drei besten Liefer-Apps vor:

Welche Liefer-App passt zu dir?

Die Wahl der richtigen Liefer-App hängt ganz davon ab, was du suchst:

• Für Vielbesteller und eine große Auswahl: Lieferando ist ideal für alle, die regelmäßig bestellen und eine vielfältige Auswahl an Restaurants schätzen.
• Für schnelle und frische Lebensmittel: Flink punktet bei allen, die Lebensmittel blitzschnell geliefert haben möchten, ohne das Haus zu verlassen.
• Für Genuss und gehobenes Essen: Wolt ist perfekt für diejenigen, die bei der Essenslieferung auf Qualität setzen und exklusive Restaurants bevorzugen.

Diese drei Apps bieten für jede Vorliebe eine passende Lösung – ob schnelles Mittagessen, umfangreicher Wocheneinkauf oder ein besonderer Genussmoment.

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Es war ein ganz gewöhnlicher Freitag und Johnny und Marcel machten sich wie gewohnt gerade auf dem Weg zur Uni. Unterwegs kamen sie an einem leerstehenden Haus vorbei, dass ihr Interesse weckte. Das Haus war von einem Zaun aus Drähten umgeben, der an einigen Stellen bereits eingerissen schien. Auch der Garten wirkte, als sei er seit Längerem nicht mehr gepflegt worden zu sein, da das Gras schon ausgetrocknet und bis hoch zu den Knien ging. „Das Haus scheint seit Längerem unbewohnt zu sein“ meinte Marcel, der beste Freund von Johnny, „wäre es nicht cool, wenn wir es mal abchecken würden? Was meinst du Johnny?“ – Johnny erwiderte darauf:„Du weißt doch, wie das in den Filmen immer endet, Marcel“. Marcel hat sich auf diese Idee aber schon eingeschossen: „Wir können auch Adrian und Celina mitnehmen, dann sind wir zu viert. Ach, komm schon, dass wird bestimmt sehr lustig!“. Johnny schien nicht so überzeugt, ließ sich aber trotzdem von seinem Kumpel überreden.

Nachdem Marcel und Johnny einen Tag mit Adrian und Celina vereinbart hatten, trafen sie sich an geplantem Tag vor dem Eingang zum Gruselhaus. „Seid ihr sicher, dass ihr das durchziehen wollt?“, fragte Adrian. Marcel nickte nur und machte sich schon auf dem Weg zur eingerissenen Lücke, die am Zaun zu sehen war. Adrian befand sich direkt hinter Marcel und betrat als nächstes das Grundstück. Celina schaute noch einmal zu Johnny, zuckte nur mit den Schultern und ging den beiden Jungs nach und Johnny bildet das Ende der Menschenkette. Sie kamen beim Haus an und waren überrascht als sie realisierten wir groß das Haus aus der Nähe betracht war. Es sah so aus, als hätte das Haus vier Stockwerke. Die Treppen zur Haustür knarzten beim Betreten und einige Fenster schienen eingeschlagen zu sein. Die Tür stand bereits einen Spalt breit offen, als die vier Freunde das Haus betraten. Das Erste, was Johnny sah, war eine riesengroße Treppe, die sich direkt beim Eingangsbereich befand und hoch zu den anderen Stockwerken führte. „Lasst uns erstmal oben die Lage abchecken“ meinte Adrian. Marcel ging gleich los und die anderen schlossen sich ihm an. Im ersten Stock angekommen kam bei Celina die Idee auf, dass sie sich am besten in zwei Gruppe aufteilen könnten.

Fortan erkundeten sie das Haus in zwei Gruppen bestehenden aus Johnny und Marcel sowie Celina und Adrian. Nachdem Johnny seine Zweifel zu verlauten gab, wurde er von der restlichen Gruppe, allen voran Marcel, auf den Arm genommen. Sie einigten sich darauf alles zu filmen, damit nicht alle in jedes Zimmer gehen müssen. Im letzten Zimmer angekommen, hörten beide Jungs plötzlich ein lautes vermummtes Geschrei von unten hörten. „Hast du das gehört?“ fragte Johnny. Marcel versucht ihn direkt zu beruhigen, wobei er von einem erneutem Laut mitten im Satz unterbrochen wurde. „Okay vielleicht war da doch was, aber bestimmt waren das Adrian und Celina“ versicherte Marcel dem verängstigten Johnny. Da in Johnny Bedenken aufkamen, gingen sie ins erste Stockwerte zurück, um zu sehen, wie die Lage bei den anderen beiden ist. Beim Gang nach unten sah Johnny auf dem Flur eine dunkle Gestalt.

„Du siehst das Gleiche wie ich, oder? Da ist ein Schatten“ fragte er Marcel. Ohne das Marcel dem entgegnen konnte, hörte er schon Celina rufen, dass irgendwas im Haus nicht mit rechten Dingen zugehe. Mit Marcel im Schlepptau rannte er auf Celina zu, wobei er bemerkte, dass der Schatten immer größer werdend auf ihn zukommt. Auf einmal wird er gepackt – „Marcel lass das jetzt, wir müssen zu Cel-“, wollte er sagen, als ihm die Stimme wegblieb. Der Schatten hat ihn gefasst. Ganz schnell wurde er kaltschweißig und sein Kreislauf schien nicht mehr mitmachen zu wollen. Kurz bevor bei ihm endgültig die Lichter ausgingen, wurde es extrem hell. Wie als hätte jemand eine Taschenlampe. Dann erkannte er es auch: Es war das Blitzlicht eines Handys. Da es sich um ein Samsung Galaxy S24 handelte, wusste er direkt, dass der Übeltäter Marcel ist, mit dem er das Smartphone erst vor einigen Wochen gemeinsam gekauft hat. Und schon ging das Gelächter los: „Wir haben dich voll erwischt“, sagte Marcel während er sich seine dunkle Maske abzog. Johnny verstand langsam, dass er reingelegt wurde und entgegnete nur ein genervtes: „Ich hasse euch!“. Marcel bekam sich nicht mehr ein und ging mit dem Handy nochmal ganz nah ran an das Gesicht von Johnny um jede Emotion bildlich festhalten zu können. Johnny hatte jedoch genug davon und wollte ihn von sich abweisen.

Die ruckartige Bewegung erschrak Marcel, weshalb er sein Handy fallen ließ und dieses mit dem Display voran auf den Boden klatschte. „Verdammt, das Handy war erst neu“ sagte Marcel. Als er sein Handy wieder aufhob, sah er das sein Display zerbrochen war. „Tja, dass nennt man Karma. Hättest du wohl besser auf mich gehört und so wie ich einen Displayschutz anbringen lassen sollen. Dann wäre dir das nicht passiert.“ sagte Johnny.

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Nachrichten verbreiten sich heutzutage durch die sozialen Medien wie ein Lauffeuer. Das birgt aber schnell eine gewisse Gefahr, denn es werden immer mehr Fake News – also absichtlich verbreitete Falschinformationen – im Netz gestreut. Damit du auf diesen Mumpitz nicht hereinfällst, haben wir ein paar nützliche Tipps für dich.

Prüfe die Nachricht auf Herz und Nieren

Finde zuerst heraus, woher die Nachricht kommt. Ist es eine bekannte und vertrauenswürdige Seite? Seriöse Nachrichtenseiten achten darauf, dass ihre Informationen korrekt sind. Achte zudem auch auf das Veröffentlichungsdatum. Manch ein Spitzbub veröffentlicht alte Nachrichten neu, um absichtlich zu verwirren. Prüfe auch, wer den Artikel geschrieben hat. Eine kurze Recherche über den Autor kann zeigen, ob dieser zuverlässig ist oder in Vergangenheit schon des Öfteren zweifelhafte Inhalte veröffentlicht hat.

So kommt die Wahrheit ans Licht

Es ist sinnvoll, dieselbe Information auf anderen Seiten zu suchen. Wenn nur eine Seite über das Thema berichtet, könnte es ein Hinweis auf Fake News sein. Die falschen Nachrichten sind oft emotional geschrieben und wollen starke Reaktionen hervorrufen. Seriöse Nachrichten berichten neutral und objektiv. Damit du sicher sein kannst, welche News nun richtig sind, gibt es Webseiten, die Nachrichten überprüfen, wie Correctiv oder Mimikama. Wenn du nach Eigenrecherche unsicher bist, kannst du dort nachschauen, ob die Information echt ist. Wenn du diese Tipps beachtest, kannst du dich besser vor Fake News schützen und verhindern, dass falsche Informationen weiterverbreitet werden. Prüfe auch Nachrichten, bevor du sie an andere Personen weiterleitest, um nicht selbst zum Fake-News-Spreader bei dir in der Umgebung zu werden.

Der Vorreiter der Smartphones

IBM legte mit dem Simon Personal Communicator den Grundstein für die mobilen Alleskönner, die heute aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken sind. Auch wenn das Gerät aufgrund seines hohen Preises und der begrenzten Verfügbarkeit kein kommerzieller Erfolg war, bleibt es als Pionier der Smartphone-Technologie in Erinnerung.

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Wir sind der Mobilfunk-Experte in deiner Nähe.

Die beiden Bilder oben sehen auf den ersten Blick normal aus. Aber wir wissen es besser: Denn eines der beiden ist mit künstlicher Intelligenz generiert. Hast du erkannt, welches der beiden nicht echt ist? Wir zeigen dir hier, wie du die KI generierten Bilder erkennen kannst, damit du immer den Überblick hast!

So funktionieren KI generierte Bilder

Mit der rasanten Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) haben sich auch die Möglichkeiten zur Erstellung digitaler Bilder dramatisch erweitert. KI-generierte Bilder entstehen durch sogenannte generative Modelle. Bei diesen Modellen arbeiten zwei neuronale Netzwerke zusammen: Ein Generator, der versucht, realistisch wirkende Bilder zu erzeugen, und ein Diskriminator, der diese Bilder von echten Bildern zu unterscheiden versucht. Durch diesen Wettstreit lernen die Modelle, immer überzeugendere Bilder zu erstellen, die oft nur schwer von echten Fotografien zu unterscheiden sind.

Das Erkennen von KI-generierten Bildern wird immer schwieriger, da die Technologie stetig fortschreitet. Es ist daher ratsam, bei Bildern aus unsicheren Quellen besonders kritisch zu sein und gegebenenfalls auf Tools und Experten zurückzugreifen, um die Authentizität zu überprüfen.

Wir haben dir in unserem KI generierten Bild schon markiert, welche Stelle unnatürlich wirken. Aber hättest du es erkannt?

Wenn du Fragen zu künstlicher Intelligenz auf deinem Handy hast, komm bei uns im Shop vorbei und wir beraten dich gerne. Wir sind der Mobilfunk Experte in deiner Nähe.

Du willst Angebote? Wir haben Angebote! Der Sommer ist in vollen Zügen da und die Temperaturen laden auch die letzte, in ihr Schneckenhaus zurückgezogene Person zum Spaß an der frischen Luft ein. Unsere Angebote und Aktionen im August wissen mit den neusten Smartphones, attraktiven Bundles und auch Tablets und Kidswatches vollends zu beigeistern.

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Mobile Zahlungen, Fahrtickets auf dem Smartphone oder Datenübertragung: mit NFC ist einiges möglich und es erleichtert uns auch oft den Alltag. Doch was ist NFC eigentlich? NFC, kurz für Near Field Communication, ist eine Technologie, die den kontaktlosen Austausch von Daten über kurze Distanzen ermöglicht. Vor allem in unserem täglichen Leben findet diese Technik zunehmend Anwendung egal, ob an der Supermarktkasse oder an U-Bahn-Stationen in Großstädten.

Wie funktioniert NFC?

NFC basiert auf der drahtlosen Kommunikation über elektromagnetische Felder. Im Wesentlichen kommunizieren zwei NFC-fähige Geräte miteinander, indem sie sich in einem Abstand von maximal 10 Zentimetern befinden. NFC-Geräte können entweder aktiv oder passiv sein. Aktive Geräte wie Smartphones erzeugen selbst elektromagnetische Felder. Passive Geräte wie NFC-Tags nutzen diese Felder, um Daten zu übertragen.

Die Zukunft von NFC

Die Zukunft von NFC sieht vielversprechend aus, da immer mehr Geräte und Systeme diese Technologie integrieren. Die ständige Weiterentwicklung der NFC-Technologie eröffnet neue Anwendungsmöglichkeiten und verbessert die Effizienz und Benutzerfreundlichkeit bestehender Systeme.

Insgesamt bietet NFC eine vielseitige und bequeme Möglichkeit, Daten drahtlos zu übertragen und Transaktionen durchzuführen. Dank der Sicherheitsmerkmale und der breiten Anwendungspalette ist NFC aus dem modernen Alltag kaum mehr wegzudenken.

Ob du kontaktlos bezahlst, eine Fahrkarte entwertest oder Daten zwischen Geräten überträgst – durch NFC werden viele Dinge einfacher und schneller. Entdecke die vielen Möglichkeiten, die dir diese innovative Technologie bietet!

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Am 27. Juli ist es endlich so weit: Die Olympischen Spiele in Paris beginnen und Athleten aus aller Welt kämpfen um einen Platz auf dem Siegertreppchen. Von klassischen Sportarten wie Leichtathletik, Schwimmen und Fußball bis hin zu Disziplinen wie Segeln, Fechten und Bogenschießen – die Olympischen Spiele bieten eine Fülle an sportlichen Highlights.

Passend zu diesem globalen Sportereignis ist kürzlich die „Olympics GO! Paris 2024“-App erschienen. Diese spannende App ermöglicht es dir, selbst zum Helden deiner Nation zu werden und die Olympischen Spiele hautnah mitzuerleben. Du kannst in jeder Disziplin antreten und um die Goldmedaille kämpfen.

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